Kunststoff-Engineering und Prototyping
In unserer Entwicklungsabteilung stehen hierfür sechs Ingenieure und zwei Techniker zur Verfügung. Ergänzend dazu arbeiten wir mit Ingenieurbüros zusammen, die ihr spezialisiertes Know-how einbringen und unserer Kapazitäten bedarfsgerecht erweitern können.
Das Außergewöhnliche ist unser Tagesgeschäft
Unsere Spezialität sind Anwendungen, bei denen Werkstoffeigenschaften gefordert sind, die üblicherweise nicht in den Datenblättern der Hersteller und Compoundeure verfügbar sind. Hierfür charakterisieren wir in unserem eigenen Labor Materialien mechanisch und tribologisch unter definierten Randbedingungen und führen Beständigkeitsprüfungen unterschiedlicher Art durch. Ergänzend dazu können wir Axiallager und Rechteckdichtringe auf Komponentenprüfständen des Unternehmens anwendungsnah prüfen. Die Kollektive dazu stimmen wir eng mit unseren Kunden ab.
Zur Konstruktion und Auslegung von Bauteilen nutzen wir CAD-Systeme (ProE/Creo und SolidWorks), Füll-und Verzugsanalysen (Moldflow, Moldex) sowie FEM (SolidWorks) zur Berechnung von Bauteilen mit reinelastischen und hyperelastischen Materialmodellen.
Schnell zum Prototyp
Im Entwicklungsprozess ist das Prototyping zur Funktionserprobung von entscheidender Bedeutung. Wir fertigen für unsere Kunden Prototypen mit unterschiedlichsten Verfahren her. Für gespritzte Prototypen nutzen wir eigene Werkzeugrahmen, welche eine schnelle und kostengünstige Teilefertigung aus den Originalmaterialien ermöglichen. Je nach zu prüfender Bauteileigenschaft können wir über Zulieferer flexibel auf alle anderen Rapid-Prototyping-Verfahren zurückgreifen.